1. Interesse daran das eigene Gehör zu verbessern
2. einen Hörtest beim Ohrenarzt oder Hörakustiker machen
3. eine ohrenärztliche Verordnung für ein bzw. zwei Hörgeräte einholen
4. einen Hörakustiker aussuchen, wichtig ist dass die Chemie passt, den Hörgeräteträger und Hörakustiker sollten über viele Jahre ein gutes Team sein. Sollte es natürlich einmal gar nicht mehr passen ist ein Wechsel möglich.
5. einen ersten Termin bei einem Hörakustiker/in wahrnehmen.
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(In der Regel wiederholt und/oder erweitert der Akustiker den Hörtest, da die Ergebnisse die Basis zur individuellen Anpassung des Hörsystems an Ihr Gehör sind. Und bei so einem sensiblen Bereich wie dem Gehör verlässt sich selten einer auf das Ergebnis eines anderen, ohne dieses Ergebnis in Frage stellen zu wollen. Jedoch können kleine Abweichungen bei Laustärke einen enormen Unterschied darstellen. Und wichtig ist das ein Hörtest meistens nicht objektiv, sondern subjektiv ist.
Das bedeutet auch hier, ist Ihre und die Konzentration des getesteten und des Testers sehr wichtig.
6. sich mit dem Thema auseinandersetzten (eine Hörgeräteanpassung findet GEMEINSAM mit dem Hörakustiker statt und kann nicht durch ihn alleine durchgeführt werden, ihr Feedback ist immer gefragt und enorm wichtig um ein gutes Ergebnis zu erzielen)
7. weitere Termine bei deinem Hörakustiker (die Anpassung findet an mehreren Terminen, meistens im Abstand von einer Woche statt)
8. eine Entscheidung für ein Hörsystem treffen
9. Abschlussmessungen beim Hörakustikerin durchführen, um auch Objektiv die erzielte Hörverbesserung festzustellen der Akustiker wird die Ergebnisse auf der am Anfang ausgestellten ohrenärztlichen Verordnung vermerken.
10. Danach erfolgt ein erneuter Besuch bei deinem Ohrenarzt, damit er die Hörgeräteversorgung noch einmal begutachtet und ebenfalls belegt.
11. Als letztes erfolgt dein vorerst letzter Besuch bei deinem Hörakustiker um die nun unterschriebene Verordnung deiner erfolgreich abgeschlossenen Hörgeräteversorgung abzugeben, damit dein Hörakustikerin die Festbeträge mit deiner Krankenkasse abrechnen kann. Zusätzlich musst auch du noch eine Papiere unterschreiben und erhältst meistens einen persönlichen Servicepass in dem z. Bsp. Deine Hörgeräte und die Größe deiner Hörgerätebatterien vermerkt sind.